
GEWICHT: 63 kg
Titten: 75 DD
1 Std:120€
Ohne Kondom: +90€
Services: Girlfriend Erotik, Oral ohne Sex, Sex im Auto, Kuscheln, Entspannende Massage
Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser. Seit Beginn der Corona-Pandemie ist Sexarbeit fast durchgängig verboten gewesen. Doch was bedeutet dies für die Menschen in dieser Branche? Bekommen sie finanzielle Hilfen oder müssen sie aus Not weiterarbeiten — und was bedeutet es, wenn das Geschäft noch mehr in die Illegalität abdriftet? Sie arbeitet seit Anfang als Prosituierte. In ihrer Wohnung hat sie dafür ein Arbeits- und ein Domina-Zimmer eingerichtet.
Freier können bei ihr auch in einem Gästezimmer übernachten — ebenfalls gegen Bezahlung. Da Jasmin erst wenige Wochen vor Ausbruch der Pandemie mit der Sexarbeit begonnen hat, haben sie die damit verbundenen Einschränkungen besonders hart getroffen. Ohne staatliche Hilfen hätte "ich gar nicht überlebt", sagt Jasmin. Nach langem Warten hat sie vor einigen Wochen die Corona-Hilfen für November und Dezember bekommen.
Ansonsten hätte sie auf Erspartes zurückgreifen oder Hartz IV beantragen müssen. Doch auch mit den Hilfen habe es nicht gereicht. Für Jasmin sei daher nicht in Frage gekommen, komplett mit der Arbeit aufzuhören — und die Freier kamen weiterhin. Das sei für sie sogar ein Vorteil: Die Freier würden nun auf Wohnungen wie ihre ausweichen, denn die Nachfrage sei vorhanden. Ihr Angebot: Massage, Küssen, Kuscheln, Schmusen, Spanisch, Französisch, Verkehr. Jasmin sagt, dass sie derzeit so zehn bis 15 Kunden pro Woche empfängt.
Die Treffen laufen ohne Maske ab. Angst vor einer Ansteckung mit Covid und den Folgen einer solchen Erkrankung habe sie nicht. Ebenso befürchtet Jasmin nicht, dass ihr eine Kontrolle etwas anhaben könnte.
Solange ihr nicht nachgewiesen werden könne, "dass ich Verkehr mache oder sowas, können sie nichts machen. Wegen Corona ist Sexarbeit seit über einem Jahr fast durchgängig verboten. Trotzdem bieten Sexarbeiter:innen weiter ihre Dienste an, um finanziell über die Runden zu kommen — illegal oder kontaktlos im Netz. Infos zur Sendung. Link des Videos. Allein in Leipzig sollen bis Menschen in der Sexarbeit tätig sein, schätzt Linda Apsel von der Fachberatungsstelle Leila. Bei dieser Anlaufstelle in Leipzig werden Sexarbeitende in allen Lebenslagen beraten — auch in der Pandemie.