
GEWICHT: 62 kg
Titten: 85C
1 Stunde:40€
Fotoshooting: +60€
Intime Dienste: NS aktiv, Blow job car, Sextoys, GV, Dildospiele aktiv
Auch Gebäude im Nordwesten wurden durchsucht. Nun wurden in Hanau die Urteile verkündet. Hanau Sie wurden ausgebeutet, als rechtlose Sex-Arbeiterinnen unter Druck gesetzt und wer nicht spurte, der musste als Strafe auch mal Hunger leiden. Doch sie hatten in den Etablissements ein hartes Leben. Am Mittwoch wurden im Langzeit-Prozess gegen fünf Mitglieder eines bundesweit agierenden Bordellrings mit Transsexuellen und Frauen aus Thailand die Urteile gesprochen.
Strafmildernd wirkten sich die Geständnisse von allen aus. In dem im Sommer begonnenen Prozess ging es unter anderem um Menschenhandel, Einschleusung, Ausbeutung von Prostituierten, Zuhälterei, Zwangsprostitution und Steuerhinterziehung. Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt warf den Angeklagten vor, über Jahre vor allem Transsexuelle aus Thailand mit erschlichenen Touristenvisa nach Deutschland eingeschleust zu haben.
Ziel sei gewesen, sie als Prostituierte auszubeuten. Die Transsexuellen, sogenannte Ladyboys, wurden als Mann geboren und leben als Frau. An dem Prozess hatten sich vier Transsexuelle als Nebenklägerinnen beteiligt. Eines der Opfer hatte berichtet, dass sie mit harter Hand geführt worden sei und zeitweilig rund um die Uhr für Sex zur Verfügung habe stehen müssen.
Ihnen sei bewusst gewesen, dass sie in Deutschland anschaffen gehen würden. Doch die Arbeitsbedingungen seien keinesfalls klar gewesen.
In dieser Zeit seien sie völlig mittellos gewesen. Zudem mussten sie danach die Hälfte ihres Lohns abgeben - für weitere Unkosten in den Bordellen. Dinge des täglichen Bedarfs wie Hygieneartikel mussten dort zu überteuerten Preisen gekauft wurden. Dass sie sich frei bewegen durften und allein das Bordell verlassen durften, war eher die Ausnahme. Am April hatten mehr als Bundespolizisten insgesamt 62 Bordelle, Wohnungen und Büros in zwölf Bundesländern durchsucht.