
GEWICHT: 50 kg
Oberweite: 70C
60 min:80€
Abfahrt: +90€
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Der Feldweg ist gesäumt von knorrigen Bäumen, unscheinbar führt er an Feldern entlang. Jürgen Schmidt, 62, Zwirbelbart, schreitet ihn ab. Hier die Schleifspuren. Dann geht er ein paar Schritte, zeigt auf eine Stelle nahe dem Weg: "Und da lag sie, in einem Wasserloch.
Weihnachtstag wurde hier im Osten Niedersachsens, zwischen den Ortschaften Eickhorst und Thune, eine weibliche Leiche gefunden. Ihr Gesicht war zertrümmert. Der 1. Kriminalhauptkommissar hat jeden Mord in seinem Zuständigkeitsbereich aufgeklärt. Bis auf einen, bis auf den Mord an jener Frau, der ihn bis heute nicht loslässt. Je mehr Ermittler über ein Mordopfer wissen, desto mehr wissen sie über den möglichen Täter.
Morde ohne Vorbeziehung sind die Ausnahme. Alle Versuche, die Tote aus dem Tümpel zu identifizieren, liefen ins Leere: keine Papiere, keine persönlichen Gegenstände, keine besonderen körperlichen Merkmale, die Fingerabdrücke nirgendwo gespeichert.
Kein Zeuge hatte etwas gesehen. Die Polizei rekonstruierte das Gesicht der Frau, veröffentlichte einen Aufruf. Niemand meldete sich. Der Täter schlug mit einem Gegenstand auf sie ein, der sowohl eine spitze Kante hatte,als auch einen Griff.
Wahrscheinlich ein Beil. So verletzte er die Frau derart schwer, dass sie gestorben wäre, hätte er sie auf dem Feldweg zurückgelassen. Er zerrte sie aber mehr als 25 Meter weit und legte sie in dem Tümpel ab. Das Opfer hatte keine Kraft mehr, sich aus dieser Lage zu retten. Die Gerichtsmediziner stellten Ertrinken als Todesursache fest. Die Ausführung der Tat deutet auf einen Mann hin, damals vielleicht zwischen 25 und 35 Jahre alt.