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Es war nicht das Beben, das die Kinder von Sendai in Schrecken versetzt hat, sondern der Tsunami. Aber einen Tsunami hätten sie noch nie erlebt, sagt Ian Woolverton. Kalt sei es und feucht in Sendai, berichtet Woolverton. Die Temperaturen lägen schätzungsweise unter null Grad. Für die Obdachlosen, die keinen Platz mehr in den Notunterkünften gefunden haben , sind das schlechte Bedingungen. Teile Sendais seien von den Fluten "plattgewalzt", sagt Woolverton.
Tausende Kinder und ihre Familien drängen sich in den Evakuierungszentren. Sendai in Nordostjapan linkes Fähnchen liegt rund Kilometer westlich vom Epizentrum des Bebens rechtes Fähnchen entfernt. Den ersten Nachmittag suchten sie eine Notunterkunft auf, eine Grundschule, in der Hunderte Menschen Unterschlupf gefunden haben.
Die Umgebung ist komplett verwüstet. Die Mütter aber seien sehr besorgt. Etwa Viele hätten Angehörige verloren. Zumindest in der Grundschule in Sendai trafen die Katastrophenhelfer jedoch kein Kind an, das nicht in Begleitung von Erwachsenen gewesen wäre. Nahrung, Trinkwasser und Unterkünfte sind in Sendai knapp. In langen Schlangen stehen die Menschen vor den Läden, um kleine Rationen des Nötigsten zu ergattern. Alles laufe sehr ordentlich ab , sagt Woolverton.
Die Haltung der Menschen beschreibt der Helfer so: "Man muss zusammenhalten, um gemeinsam die Folgen des Desasters zu bewältigen. In der Katastrophenregion tun die Helfer von Save the Children, was sie am besten können.
Sie wollen sich vor allem um die Kinder kümmern. In den Notunterkünften sollen Schutzzonen für die Kinder eingerichtet werden, in denen diese die Katastrophe zumindest vorübergehend vergessen können. Zugleich werden die Eltern zeitweise von der Aufgabe der Kinderbetreuung entlastet und können sich um anderes kümmern. Die Notversorgung der Bevölkerung hingegen übernehmen die japanischen Behörden.